A STATE OF TRANSITION

AOn 22 October 2012, the artist set off towards Amsterdam on his bicycle, a large green serpentine stone strapped to his rear rack. As he passed through each village, he noted the time and the name of the place. The stone often sparked open conversations with strangers about moving on and carrying weight. Over time, these discussions expanded beyond the stone itself, opening up to personal stories of labor, migration, and loss. After eight days on the road, the artist reached Amsterdam on 29 October 2012.

There, he created a postcard documenting his journey and sent a copy to each person he had spoken with along the way. In doing so, the act became a metaphor: Conversations about moving on and carrying weight.

Am 22. Oktober 2012 machte sich der Künstler mit einem großen grünen Serpentin auf dem Gepäckträger mit dem Fahrrad auf den Weg nach Amsterdam. In jedem durchquerten Dorf notierte er die Uhrzeit und den Namen des Ortes. Der Stein wurde oft zum Ausgangspunkt offener Gespräche über das Weitermachen und das Tragen einer Last. Mit der Zeit rückte der Stein dabei in den Hintergrund, während die Gespräche sich zunehmend um persönliche Geschichten von Arbeit, Migration und Verlust drehten. Nach acht Tagen erreichte der Künstler am 29. Oktober 2012 Amsterdam.

Dort gestaltete er eine Postkarte über seine Reise und schickte sie an all jene, mit denen er unterwegs ins Gespräch gekommen war. De Aktion wurde zur Metapher: Gespräche über das Weitermachen und das Tragen einer Last.